Mittwoch, 4. März 2009

Nachts uffm Häädstock - und so weiter

Heute Abend zusammen im Team mit Troy und Boots unseren ersten Nachtcache angegangen. Der sehr schön ausgearbeitete Cache "Nachts uffm Häädstock - GC1KR1X" führt anhand der Reklektoren ca. 4 km durch den Wald. Hierbei sind unterwegs insgesamt 6 Micros versteckt, die die Basis für die Finallocation liefern.

Anschliessend, vom Cachefieber gepackt, noch auf dem Rückweg den Cache "farbenspiele@night - GC1H850" gehoben, bei dem noch etwas Körpereinsatz gefragt war.

Passenderweise meldete der Blackberry auf dem Heimweg einen neu veröffentlichen Cache in unmittelbarer Nähe (" ...und die Pozilei schaut zu - GC1N9N5"). Obwohl wir das Rätsel recht schnell gelöst hatten, schreckte uns die Finallocation zu so später Stunde doch ab. Wir kommen besser bei Tageslicht wieder... :-)
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Montag, 2. März 2009

Petzl Tikka Plus


Kleiner Schnäppchen-Kauf beim, direkt hinter der Grenze liegenden, französischen Sportausstatter. Hier gabs die Petzl Tikka Plus für knappe 25 Euro.
Die Stirnlampe verfügt über 4 weiße LED und kann in 3 Helligkeitsstufen (max. Leuchtweite 32 m) geschaltet werden. Ausserdem ist zusätzlich ein Blinkmodus auswählbar. Laut Hersteller beträgt die Brenndauer je nach Helligkeit zwischen 100 und 150 Stunden. Die LED Stirnlampe wird mit 3 AAA Batterien bestückt und bringt dabei 78 gr. auf die Waage.
Somit kann der erste Nachtcache kommen ;-)
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Sonntag, 1. März 2009

Schwarzenberg

Nachdem ich heute bei meiner Cache-Tour im Mandelbachtal kein Glück hatte, bin ich mal den schon lange auf meiner Liste stehenden Cache "Schwarzenbergturm - GC10FA9" angegangen. Dieser führt anhand von 4 Stationen rund um den Schwarzenberg.
Die ersten beiden Stationen sind 2 Quellen (Römerbrünnchen und Willingsquelle). Diese beiden Quellen speisten die Wasserleitung, die zur römischen Siedlung am Halberg (Römerkastell) führte.
An Station 3, einem Kreuzungspunkt, habe ich leider nur sehr ungenau die Cachebeschreibung gelesen, was am Ende des Caches zu absolut unsinnigen Endkoordinaten führte. Hier musste der Telefon-Joker her. :-)
Die letzte Station ist der Schwarzenbergturm. Dieser Aussichtsturm aus dem Jahre 1930 kann über 241 Stufen erklommen werden und bietet einen tollen Ausblick.
Insgesamt eine wirklich lohnende Wegstrecke von 3,5 km.
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